„Es ist positiv, dass das EU-Parlament bei allen vorgeschlagenen Maßnahmen eine technologieoffene Umsetzung unterstützt“, sagt die BDEW-Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae. Sinnvoll sei auch die verstärkte Berücksichtigung von netz- bzw. systemdienlichen Aspekten. „Nicht zielführend ist aus Sicht des BDEW hingegen, dass die Abgeordneten den Mitgliedsstaaten zukünftig ermöglichen wollen, individuelle Anforderungen an gasbasierte Technologieoptionen zu stellen.“ Für energetische Anforderungen an Wärmeerzeuger im EU-Binnenmarkt „gilt eigentlich der Ökodesignrahmen, der einzelstaatliche Marktbarrieren verhindern soll“.