In einem ersten PPA-Deal, der über die Plattform PowerMatch von FlexPower erfolgt ist, erwirbt trawa den Angaben zufolge über einen Zeitraum von drei Jahren fünf Megawatt an Wind- und sieben Megawatt an PV-Leistung von FlexPower. Dies entspreche einer Strommenge von rund 15 GWh pro Jahr. Die ermögliche es trawa, Strom aus dem zu 100 Prozent erneuerbaren FlexPower-Portfolio an die eigenen Kunden zu verkaufen. „So werden PPAs auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) zu einer Option bei der Strombeschaffung.“
Mit ihrer Zusammenarbeit adressieren die Unternehmen auch die Herausforderung, dass günstiger Strom aus Windkraft und Photovoltaik naturgemäß nicht immer bereitsteht, wenn Unternehmen diesen benötigen. Durch eine geeignete Diversifizierung und den Einsatz standardisierter Produktionsprofile von Wind- und Solarparks werde ein „optimal abgestimmtes Portfolio“ geschaffen, das die Gleichzeitigkeit von Verbrauch und Erzeugung maximiere.