„Dank dieser Verbesserungen können künftige Projekte über ihre gesamte Laufzeit mit einer erheblich geringeren Anzahl an NAS-Batteriecontainern realisiert werden“, heißt es seitens der Unternehmen. Zudem verringerten sich die Instandhaltungskosten deutlich.
„NAS Model L24 ermöglicht es unseren Kunden sowohl ihre Anfangsinvestitionen in Batteriespeichersysteme als auch die langfristigen Projektkosten zu senken. So können über die gesamte Projektlaufzeit über ca. 20 Prozent eingespart werden“, sagt Frank Prechtl, Geschäftsführer von BASF Stationary Energy Storage GmbH.
Degradationsrate auf weniger als ein Prozent pro Jahr verringert
„Die Verringerung der Degradationsrate auf weniger als ein Prozent pro Jahr ist ein bemerkenswertes Ergebnis für Batteriespeicher“, ergänzt Ryugo Takeda, Vice President und General Manager der Energy Storage Division von NGK. Über das globale Vertriebsnetzwerk von BASF könne man noch mehr Kunden Lösungen auf Basis von NAS Model L24 zur Verfügung stellen und somit die weltweite Nutzung erneuerbarer Energien und die Senkung von CO2-Emissionen vorantreiben.
Das neue Konzept erfüll die aktuellen Sicherheitsanforderungen für Energiespeichersysteme (z. B. UL1973 und UL9540A) und unterstreiche somit das hohe Sicherheitsniveau von NAS-Batterien.
NAS-Batterien kommen in unterschiedlichen Anwendungen zum Einsatz, z. B. zur Stabilisierung und Nutzungsoptimierung von erneuerbaren Energien, Kappung von Spitzenlasten und Lastausgleich sowie zur Notstromversorgung. Die ersten Auslieferungen von NAS Model L24 durch BASF sollen in der zweiten Jahreshälfte 2024 erfolgen.