Dortmund will sich um Projektmittel für "Smart Cities and Communities" bewerben


Die Stadt Dortmund will sich im Projekt „Smart Cities and Communities“ (intelligent vernetzte Städte und Regionen) im EU-Rahmenprogramm „Horizont 2020“ gemeinsam mit den Städten Amiens (Frankreich) und Danzig (Polen) und unterstützt von den so genannten „Follower Cities“ Kozani (Griechenland) und Karlskrona (Schweden) um Projektmittel von bis zu 25 Mio. € bewerben.

Antragsgegenstand sind die Themenfelder Daten und Bürgerbeteiligung, energetische Gebäudesanierung, Smarte Infrastruktur, Logistik und Mobilität sowie Energiemanagement, geht aus einer Mitteilung hervor. Die Stadt Dortmund plant, die Antragstellung als Gesamtkonsortialführerin zu koordinieren. Die Vorbereitung erfolgt unter der Federführung der TU Dortmund und mit Unterstützung der FH Dortmund und des Fraunhofer-Institutes für Materialfluss und Logistik (IML) sowie unter Einbeziehung lokaler, regionaler und der internationalen Partner. Aus der Wirtschaft beteiligen sich am Projektantrag beispielsweise WILO, Dokom, ef.ruhr, Osram, DEW21, DSW21, Vivai Software, RWE Effizienz, GeoMobile, green building R&D, Dogeweo21, SGS Institut Fresenius, SGS-TÜV Saar, SIT und der Dortmunder Hafen.