Deutsche Windtechnik rechnet mit hohem Wachstum ihres Auslandumsatzes


Die Deutsche Windtechnik erwartet in den nächsten Jahren ein überproportional hohes Wachstum ihres Auslandumsatzes. „Wir rechnen in den kommenden drei Jahren mit mehr als einer Verdoppelung des Geschäftsanteils im Ausland im Vergleich zu diesem Jahr: Liegen wir jetzt bei etwa zwölf Prozent, sehen wir in drei Jahren einen Anteil von etwa 30 Prozent“, erklärte der Vorstand des Spezialisten für die Instandhaltung von Windenergieanlagen an Land und auf dem Meer, Matthias Brandt.

In Frankreich habe die Deutsche Windtechnik hat mit der Neugründung einer französischen Geschäftseinheit und dem Abschluss mehrerer Serviceverträge für französische Windparks den Eintritt in den Windmarkt vollzogen und damit ihr europäisches Serviceangebot weiter vervollständigt. So wurden langfristige Vollwartungs- und Basisverträge für insgesamt 35 Windenergieanlagen der Hersteller Nordex (N90), Senvion (MM92) und Fuhrländer (FL 2.500) in fünf über ganz Frankreich verteilte Windparks mit unterschiedlichen Betreibern abgeschlossen. Hinzu konnte eine Ausschreibung für den Tausch von Großkomponenten gewonnen werden. Die Deutsche Windtechnik SARL hat ihren Hauptsitz in Reims im Nordosten Frankreichs.