Doch viele Kommunen – insbesondere kleine und mittelgroße – tun sich bei der Entwicklung einer Smart City Strategie und deren Ausführung schwer oder halten das Thema für sie als nicht relevant, schreibt das Beratungsunternehmen in einer Mitteilung.
Das liege nicht nur daran, dass der Begriff „Smart City“ sehr unterschiedlich verstanden werde, sondern auch daran, dass viele Kommunen Smart City nach wie vor als ein technologiezentriertes Konzept ausschließlich für Großstädte und Metropolen verstehen. Ganz im Gegenteil sei jedoch das Konzept in jeder Kommune individuell anwendbar – unabhängig von deren Größe oder ihrer geografischen Lage.
Leitfaden umfasst 3 Handlungsschritte
Der Leitfaden richtet sich vor allem an Mitarbeiter in Kommunen und kommunalen Tochterunternehmen, die das Thema „Smart City“ bzw. „Intelligente Kommune“ und Digitalisierung als ein ganzheitliches, bürgerzentriertes und zukunftsgerichtetes Entwicklungskonzept bereits vorantreiben bzw. zukünftig verstärkt angehen möchten. Er umfasst die Handlungsschritte
- Status Quo Analyse des Smart City Ökosystems,
- die Potenzial- und Bedarfsanalyse sowie
- die Selektion und Implementierung von Smart-City-Lösungen.
Ziel der Müllheimer bee smart city GmbH ist, mit ihrem Informationsportal und einer in über 170 Ländern genutzten, kostenfreien Smart City Lösungsplattform Transparenz im komplexen Themenfeld Smart City zu schaffen. Das Unternehmen unterstützt und begleitet Städte, Kreise und Gemeinden sowie kommunale Tochterunternehmen (Stadtwerke, Wirtschaftsförderungen, Verkehrs- und Entsorgungsunternehmen) bei der Analyse und Entwicklung von Smart City Strategien sowie der Auswahl, Vorbereitung und Umsetzung entsprechender Lösungen.#
Ebenso unterstützt bee smart city Unternehmen – vom Start-up bis zum Konzern – die im wachsenden Smart City Markt mit Ihren Lösungen sichtbarer werden möchten und Marktzugänge suchen. Der kostenlose Leitfaden ist auf der Internetseite www.beesmart.city zugänglich.