Achim Lotter, EnBW Projektleiter Quartiersentwicklung und Vertrieb, erklärte, der Versorger verbinde seine Erfahrung im Aufbau und dem Management komplexer Infrastrukturen mit Innovationskraft im Bereich smarter Datenanalyse, Sensorik und E-Mobilität. Hinzu komme die Bereitstellung klimaneutraler Strom-, Wärme- und Kälteversorgung.
Die DSK als größtes deutsches Stadtentwicklungsunternehmen mit Sitz in Wiesbaden bringt laut Geschäftsführer Frank Burlein in die Kooperation vor allem ihre Erfahrung bei der städtebaulichen Flächen- und Projektentwicklung ein sowie eine Expertise beim Einholen von Fördergeldern, die Städte und Gemeinden oft entscheidend entlasten könnten.
Bereits im September hatte die EnBW bekanntgegeben, gemeinsam mit dem Investment-Entwickler FREO Quartiere der Zukunft entwickeln zu wollen. Dabei sollen neue kundenorientierte Ideen entstehen, die beide Partner in zukunftsfähige Quartiersprojekte einbringen können.